CBD - ein neues Wundermittel

cbd-ratgeber.jpg'%7DCBD ist als medizinisches Wunderpräparat und hipper Konsumtrend aus den USA derzeit in aller Munde.

Doch was hat es mit diesem CBD denn eigentlich nun genau auf sich? Warum überschlagen sich die Medien derzeit scheinbar fast täglich mit neuen Berichten? Und weshalb gibt es nun auch immer mehr CBD-Produkte in Deutschland zu kaufen?

Ein Hauptargument für den aktuellen Boom um CBD ist sicherlich dessen weitreichendes medizinisches Potential. Als natürliches Präparat scheint CBD oft auch noch dort zu wirken, wo die traditionelle Schulmedizin pharmakologisch an ihre Grenzen stößt. Ganz abgesehen von den zumeist deutlich umfangreicheren Nebenwirkungen alternativer chemischer Arzneimittel.

CBD - ein altes Wundermittel neu entdeckt

Hanf wird bereits seit Jahrunderten, in vielen Kulturen weltweit, nicht nur als Rauschmittel, sondern auch als effektives Medikament mit großem Heilerfolg für die verschiedensten Krankheiten eingesetzt. CBD ist ein nicht- (oder kaum) psychoaktives Cannabinoid der Cannabispflanze.

Das akademische Interesse um die therapeutische Nutzung von CBD geht bis in das Jahr 1987 zurück, als Wissenschaftler von der Saint-Louis-Universität in Missouri in den USA erstmals nachwiesen, dass Cannabinoide über körpereigene Rezeptoren, das sogenannte Endocannabinoid-System, weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Das körpereigene Endocannabinoid-System des Menschen dient demnach der Regulierung vielzähliger psychologischer und physiologischer Prozesse und hat somit unter anderem Einfluss auf das Immunsystem, die Schmerzwahrnehmung, auf Emotionen und Affekte sowie auf die Regulation von Appetit, Schlaf und Körpertemperatur.

Diese umfassenden Funktionen machten erstmals deutlich, welch weitreichenden Effekt auch CBD auf die Genese von Krankheit und auf unser körperliches und psychisches Wohlergehen im Allgemeinen haben könnte.

Seit der ersten Entdeckung im Jahre 1987 werden dem Wirkstoff CBD nun in den letzten Jahren tatsächlich durch zahlreiche Studien regelmäßig neue medizinische Eigenschaften wie angstlösende, beruhigende, entzündungshemmende, schmerzstillende, entkrampfende, antidepressive und sogar antipsychotische Effekte zugeschrieben.

So kann CBD die autoimmunen Entzündungsvorgänge bei Diabetes reduzieren und therapeutisch hilfreich bei Epilepsie sein. CBD erhöht die Lebensqualität von Parkinson-Patienten durch eine deutliche Reduzierung der pathologischen Symptomatik, hemmt übermäßigen Appetit bei Essstörungen und Übergewicht und kann bei Schlafstörungen für einen ruhigeren, tieferen und erholsameren Schlaf sorgen. Auch bei Angstzuständen, Depressionen, Nervosität und sozialen Phobien zeigt CBD weitreichendes therapeutisches Potential.

Diese vielversprechenden Anwendungsmöglichkeiten haben den anfangs erwähnten Boom um CBD mitausgelöst und dazu geführt, dass CBD-Präparate mittlerweile in unterschiedlichsten Formen auf dem deutschen Markt verfügbar sind. So gibt es CBD mittlerweile in Form von Tabletten, Pulver, Kristallen, Öl und eben auch zum Dampfen.

Mit CBD gegen das Rauchverlangen

Die E-Zigarette ist leider noch immer nicht von offizieller Seite als therapeutisches Mittel zur Raucherentwöhnung anerkannt. Dennoch bietet sich die E-Zigarette bereits jetzt für viele aktive Raucher als willkommene Hilfe an, um zum Wohle der Gesundheit von dem alten Laster wegzukommen oder dieses zumindest merklich zu reduzieren.

Millionen ehemaliger Raucher weltweit konnten so bereits erfolgreich auf die, nach aktuellem Wissensstand zweifellos gesündere, elektronische Alternative zum Tabakkonsum umsteigen.

Und dieser erfreuliche Trend könnte sich nun - auch dank CBD - nochmals verstärkt fortsetzen.

Denn CBD kann empirischen Erkenntnissen zur Folge auch die Nikotin-Abhängigkeit und das damit verbundene Rauchverlangen bei aktiven Rauchern deutlich senken.

Eine aktuelle Studie des University College London kommt zu dem Ergebnis, dass der parallele Konsum von CBD, unter anderem durch die Regulation des Dopamin-Systems, das Nikotinverlangen von Rauchern signifikant hemmt. Dies hatte in der Studie eine deutliche Reduzierung des Zigaretten-Konsums, um bis zu 40 Prozent, zur Folge.

Auch daher kommen aktuell zahlreiche neue CBD-Produkte, zumeist in Form von Liquids, für die E-Zigarette auf den Markt.

Wir von ExSmokers begleiten die Geschichte der E-Zigarette bereits von Anfang an und beobachten so auch aufmerksam die kontinuierlich fortschreitende technische Entwicklung, ebenso wie die damit verbundenen gesundheitspolitischen Fragestellungen und Problematiken.

Daher freuen wir uns nun auch sehr über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema CBD und dessen vielversprechenden Potentials im weiteren Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung.

ExSmokers und CBD - ein starkes Team gegen das Rauchverlangen

Gerne möchten daher auch wir unseren bescheidenen Teil zu dieser kleinen gesundheitlichen Revolution beitragen.

Zunächst sei an dieser Stelle daher auf unser neues qualitatives CBD-Sortiment von NXT verwiesen.

Wenn ihr bereits über CBD-Präparate für die E-Zigarette verfügt und noch auf der Suche nach einem optimal passenden Gerät zum Verdampfen seid, dann sei euch unser Power-X Set empfohlen. Dieser Vape-Pen eignet sich auch dank seiner Zugautomatik und schonenden Dampfentwicklung besonders gut für das Verdampfen von sensiblen CBD-Liquids.

Auch die überarbeitete Version der weltweit ersten Ultraschall-Zigarette Usonicig Rhythm V3 Lite wirbt damit, sich in besonderer Weise für das Vaporisieren von CBD zu eignen. Ein zentraler Vorteil dieser neuartigen Technologie ist, dass das Liquid deutlich kühler vaporisiert wird und somit schonender und gesundheitlich verträglicher gedampft werden kann.

Wir wünschen euch nun weiter viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren und sind bei weiteren Fragen oder Anregungen wie immer sehr gerne für euch da.

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