Warum gilt es mit dem Rauchen aufzuhören?
Die dramatischen Folgen des Rauchens für die Gesundheit sind der großen Mehrheit unserer Gesellschaft und auch den meisten Rauchern selbst wohl bekannt. Dennoch rauchen in Deutschland derzeit noch immer etwa 25 % der Bevölkerung. Jede*r vierte Deutsche in einem Alter über 15 Jahren greift damit regelmäßig zum Glimmstängel.
Männer rauchen mit etwa 28 % gegenüber den Frauen mit 23 % nur unwesentlich mehr. So gehen aktuell 15 % aller Todesfälle bei den Männern und 7% aller Todesfälle bei den Frauen in Deutschland auf die gesundheitsschädigenden Folgen des Tabakrauchens zurück.
Jedes weitere Jahr des aktiven Rauchens reduziert die Lebenszeit dabei um durchschnittlich 3 Monate. 50% aller Krebserkrankungen sind bedingt durch das Rauchen.
In Deutschland sterben damit jährlich nach wie vor circa 125 000 Menschen frühzeitig durch die Folgen des Rauchens – das sind satte 13% aller Todesfälle in Deutschland. 2000 Menschen sterben dabei gar als Nichtraucher an den weitreichenden Risiken des Passivrauchens – und sind damit oft Leidensgenossen des Lasters von besonders nahestehenden Personen und Familienangehörigen. Diese Zahl verdeutlicht die soziale Verantwortung, welche Raucher neben der eigenen Gesundheit auch für ihre Umwelt tragen.
Im direkten Vergleich zu vielen anderen west- und nordeuropäischen Ländern, wo die Raucherquote durch verschiedene gesundheitspolitische Maßnahmen in den letzten Jahren vielerorts erfolgreich reduziert werden konnte, liegt Deutschland mit diesen Zahlen weiterhin an der traurigen Spitze.
Gesamtgesellschaftlich entstehen durch die Folgen des Rauchens in Deutschland so jedes Jahr insgesamt 79 Milliarden Euro an sozialen Kosten. Ein Großteil dieser Kosten wird vom gesetzlichen Sozialversicherungssystem getragen und belastet das Gesundheitssystem sowie den Steuerzahler somit schwer.
Welche unterstützenden Methoden für den Rauchstopp gibt es?
Das trotz aller offensichtlichen und bewussten Gefahren noch immer ein so großer Teil der Gesellschaft regelmäßig raucht, liegt nicht zuletzt auch an der intensiven und komplexen Suchtproblematik, die mit langjährigem Rauchen einhergeht.
So hat ein Großteil aller aktiven Raucher in der Vergangenheit bereits ein- oder mehrmals den Versuch eines Rauchstopps unternommen. Mit 28,1 % hat jeder Vierte aktive Raucher nur im Verlaufe des letzten Jahres versucht mit dem Rauchen aufzuhören. Die meisten dabei jedoch ohne Erfolg.
Nur etwa 3–5 % aller Rauchstopps sind ohne Hilfsmittel, wie verschiedene Nikotinersatzpräparate oder Therapien, tatsächlich langfristig erfolgreich.
Dabei stehen dem Raucher heute bereits eine große Bandbreite effektiver Produkte und Techniken zur Verfügung, die einen Rauchstopp nachweislich erleichtern.
So können neben Nikotin-Pflastern und nikotinhaltigen Kaugummis auch diverse zumeist verschreibungspflichtige Medikamente eingenommen werden, die ein Nikotinverlangen senken und Entzugssysmptome lindern. Zudem stehen so unterschiedliche Ansätze wie Akupunktur, Hypnose und psychotherapeutische Methoden zur Verfügung. Die meisten dieser Mittel haben einen wissenschaftlich bestätigten unterstützenden Effekt auf den Rauchstopp.
Verglichen mit der E-Zigarette kommen in Deutschland jedoch aktuell kaum evidenzbasierte Methoden zur Tabakentwöhnung zur Anwendung. Insgesamt werden nur 12,5 % der Rauchstoppversuche mit solchen Hilfsmitteln unterstützt. Auch das Ärzteblatt berichtet aktuell, dass es beschämend für das deutsche Gesundheitssystem sei, dass E-Zigaretten, ebenso wie andere evidenzbasierte Nikotinersatztherapien nicht gesundheitspolitisch gefördert würden. Die häufigste Methode, um mit dem Rauchen aufzuhören ist aktuell die E-Zigarette.
E-Zigarette ist erfolgreichste Methode, um mit dem Rauchen aufzuhören
Die E-Zigarette ist jedoch nicht nur die derzeit häufigst genutzte Methode zur Rauchentwöhnung, sondern laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie auch die mit Abstand erfolgreichste.
An der besagten Studie des King´s College London unter der Leitung des renommierten Mediziners Dr. Hajek nahmen insgesamt 886 Personen teil.
Das eindeutige Ergebnis: Die 1-Jahres-Abstinenzrate betrug 18,0% in der E-Zigarettengruppe im Vergleich zu 9,9% in der Nikotinersatzgruppe.
Die Wahrscheinlichkeit bei Rauchstopp nach einem Jahr noch rauchfrei zu sein, war bei den Nutzern der E-Zigarette im Vergleich zu Nikotin-Kaugummis und -pflastern demnach fast doppelt so hoch.
Nikotinkaugummis und Pflaster wirken durch die Abgabe von Nikotin einem körperlichen Entzug effektiv entgegen. Die E-Zigarette hat jedoch den weiteren Vorteil, dass auch Verhaltensroutinen der Sucht substituiert werden können. So können Sie wie gewohnt zu bestimmten Anlässen weiter an Ihrer E-Zigarette ziehen und "Dampf ablassen". Nachweislich sind es häufig eben diese gelernten Abhängigkeiten im Sinne ritualisierter Verhaltensabläufe, die es besonders schwierig machen, mit dem Rauchen aufzuhören. E-Zigaretten erleichtern neben dem körperlichen, so auch den habituellen „Rauchentzug“. Und lassen Sie weiterhin Ihren geliebten Kaffee am Morgen mit Ihrer E-Zigarette genießen.
Wissenschaftlich ist es gegenwärtiger Konsens und unumstritten, dass die E-Zigarette im Vergleich zu herkömmlichen Tabakzigaretten ein deutlich geringeres Gesundheitsrisiko darstellt. Das britische Gesundheitsministerium spricht in Kooperation mit dem britischen Krebsforschungszentrum Cancer Research UK in einer aktuellen wissenschaftlichen Studie davon, dass die Nutzer von E-Zigaretten etwa 95 % weniger Schadstoffe aufnehmen.
So kam kürzlich auch die erste Langzeitstudie über E-Zigaretten zu dem Ergebnis, das selbst nach mehreren Jahren täglichen Konsums keine mit dem Rauchen vergleichbaren gesundheitsschädigenden Folgen zu erwarten sind.
Aktuelle Untersuchungen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC bezüglich der in den USA im Zusammenhang mit E-Zigaretten aufgetretenen Krankheiten kamen zu dem Ergebnis, dass diese nicht durch die E-Zigarette, sondern durch illegal produzierte und mit Vitamin-E-Acetat verunreinigte Straßendrogen verursacht wurden. Es wurden also illegale Drogen mit der E-Zigarette konsumiert und die E-Zigarette dafür zwischenzeitlich medial schuldig gemacht.
Nach der gleichen Logik könnte man die Kaffeetasse für Bauchschmerzen verurteilen, wenn aus dieser - anstatt der aromatischen Bohnen - Benzin getrunken würde.
Die E-Zigarette wird mittlerweile seit über 10 Jahren weltweit und aktuell von über 50 Millionen Menschen genutzt. Trotz dieser enormen Verbeitung ist bisher kein Fall von durch E-Zigaretten ausgelösten Lungenerkrankungen bekannt - und das trotz der mächtigen Tabak- und Chemielobbys, die, angesichts des stetig steigenden Marktanteils von E-Zigaretten, ein großes wirtschaftliches Interesse an solchen Meldungen haben dürften.
Welche E-Zigaretten Produkte eignen sich für den Start in ein rauchfreies Leben?
Mit nahezu 98 Prozent sind die allermeisten Dampfer ehemalige Raucher. So hat sich in der großen Produktvielfalt der E-Zigaretten heute ein populäres Segment etabliert, dass sich speziell an den Bedürfnissen von Einsteigern orientiert und den Umstieg so möglichst einfach und erfolgreich gestalten soll - die Einsteiger E-Zigarette.
Einsteiger E-Zigaretten verzichten bewusst auf eine komplexe Bedienung durch zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Die minimalistischen Geräte erlauben so eine intuitive Bedienung und erfordern nur ein Mindestmaß an technischem Know-How. E-Zigaretten Einsteigersets sind zudem voll ausgestatte E-Zigaretten, mit denen sofort losgedampft werden kann. Der Lieferumfang eines Einsteigergerätes beinhaltet ein Komplettset mit optimal aufeinander abgestimmten Bauteilen.
Neben Systemen mit einem Akkuträger und separatem Verdampfer, gibt sogenannte All-In-One Geräte, bei welchen Akkuträger und Verdampfer eine Einheit bilden.
Darüber hinaus gibt es sogenannte Cig-A-Likes, die hinsichtlich ihrer Bauform, Haptik sowie des Zugverhaltens eine herkömmliche E-Zigarette aktuell am besten nachahmen können und einen Umstieg daher am einfachsten gestalten können.
Das LYNDEN Premium Set gehört zu den meistverkauften und beliebtesten Cig-A-Like E-Zigaretten auf dem deutschen Markt. Neben den kompakten Ausmaßen und der Zigaretten-typischen optischen Gestaltung erinnert auch der Zugwiderstand und das Dampfvolumen an eine herkömmliche Tabakzigarette. Ein integrierter Zugsensor lässt Dich tastenlos durch einfaches Ziehen am Mundstück dampfen.
Das praktische Depotsystem erleichtert die Bedienung zusätzlich, vermeidet das Risiko von auslaufenden Tanks und verbrannten Coils und garantiert eine saubere Dampfproduktion und einen authentischen Geschmack. Die Depots sind in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und verschiedenen Nikotinstärken erhältlich.
Rauchstopp: aber welche Liquids und wieviel Nikotin?
Jedes E-Zigaretten Produkt, die Geräte ebenso wie die verwendeten E-Liquids, werden dank der europaweit verbindlichen Richtlinie TPD2 vor ihrer Markteinführung strengstens auf eine Vielzahl von Richtlinien geprüft.
Bei der Liquidauswahl ist die Qualität zugelassener Produkte in Deutschland demnach objektiv garantiert – somit wird die Auswahl des richtigen Liquids auch zu einer Sache des persönlichen Geschmacks.
Bei der richtigen Nikotinkonzentration eines E-Liquids spielen hauptsächlich zwei Faktoren eine entscheidende Rolle. Neben dem persönlichen Nikotinverlangen ist auch die verwendete E-Zigarette relevant.
Generell gilt: je leistungsfähiger die E-Zigarette, desto geringer kann die Nikotinkonzentration gewählt werden.
Dies liegt einfach daran, dass entsprechend mehr Dampf produziert und inhaliert wird und so auch bei niedriger Nikotindosis das individuelle Nikotin-Level erreicht werden kann. Welche Stärke nun die individuell passende ist, wird auch vom bisherigen Zigarettenkonsum abhängig gemacht. Je mehr geraucht wurde, desto stärker sollte auch das Liquid zunächst sein.
Primäres Ziel beim Umstieg zur E-Zigarette ist zunächst, dass dieser gelingt. Sobald dieser erste Erfolg erreicht wurde, kann über eine schrittweise Reduzierung des Nikotingehalts das Dampfverhalten weiter optimiert werden.
Erfolgsgeschichten
Um dich zusätzlich zu motivieren, zeigen wir dir folglich einige direkte Zitate aus Kommentaren und Rezensionen von glücklichen Menschen auf unserer Homepage, die dank der LYNDEN Premium E-Zigarette von Ihrem alten Laster des Rauchens ablassen konnten.
Mit dieser Hilfe schaffst auch du deinen Rauchstopp!
"Dieses Set wurde mir von einem Bekannten empfohlen, der damit gute Erfahrungen gemacht hatte. Ich bin jetzt ohne große Anstrengung seit 5 Tagen frei von Zigaretten."
"Vor zehn Tagen bestellte ich das Premium-Set, einen Tag später brachte es die Postfrau. Die Handhabung ist kinderleicht. Doch das Wichtigste für mich ist, dass mir diese E-Zigarette nach mehreren mißglückten Versuchen bisher erfolgreich dabei hilft, von den herkömmlichen Zigaretten weg zu kommen. Diese liegen seit dem ersten Zug an der kleinen, handlichen "Dampfmaschine" ungenutzt in, hoffentlich unnötiger, Reserve."
"Ich bin sehr zufrieden. Innerhalb von 30 Sekunden konnte ich die 'Zigaretten' nutzen. Schnell und unkompliziert. Alles drin, was man braucht. Top Produkt! Bin echt froh das ich mich dafür entschieden habe. Unsere Freunde Sind auch jetzt total begeistert und Rauch frei. Was will Ma mehr."
"Nachdem ich alles Mögliche schon ausprobiert habe ist dieses Set mit Abstand das Beste für Leute die mit dem Rauchen von normalen Zigaretten aufhören möchten.Einfache Handhabung,sehr guter Geschmack und man hat immer noch das Gefühl man würde eine Zigarette rauchen."
"Ich habe mir das Starterset gekauft um von den Zigaretten loszukommen. Es kam schon nach 2 Tagen bei mir an. Die Anwendung ist sehr einfach. Schon nach zwei weiteren Tagen habe ich es geschafft, keine Zigarette mehr zu Rauchen. Ein depot(12 mg) reicht für mich einen knappen tag. Ich hatte zuvor ca 15 - 20 Zigaretten pro Tag geraucht."
Wenn du weitere Fragen rund um die Themen "Rauchstopp" und "E-Zigarette" hast, so kannst du dich gern auch per Mail an support@powercigs.de oder telefonisch unter der 030 568 38065 an unseren kompetenten und freundlichen Kundenservice wenden.